Die AZÄD ist als Bundesverband der Zytologen ein eingetragener Verein, der die Interessen aller zytologisch tätigen Ärztinnen und Ärzte in Deutschland vertritt.
Zu den Hauptaufgaben der AZÄD zählen:
Für höchste Qualität in der Zytologie
Die Arbeitsgemeinschaft Zytologisch Tätiger Ärzte in Deutschland e. V. ist ein berufspolitische Zusammenschluss, der sich für die Interessen von Ärzten und Ärztinnen der Fachrichtungen einsetzt …
Gründung im Jahr 1988
Schon im 4. Jahrzehnt begleitet der AZÄD die Entwicklungen der Zytologie mit Sachverstand und klarer Stimme. Neue medizinische Erkenntnisse und gesetzliche Anforderungen werden thematisiert …
Der Vorstand der AZÄD
Der Vorstand, der für eine Amtszeit von drei Jahren gewählt wird, besteht aus dem Vorsitzenden, dem stellvertretenden Vorsitzenden, dem Schriftführer, dem Schatzmeister und vier Beisitzern.
Die Satzung der AZÄD
Die Sattzung definiert die allgemeinen Vereinsstrukturen, Regelungen zur berufsethischen Verantwortung, zur Förderung von Wissenschaft und Forschung sowie zur fachlichen Weiterbildung
Die Jahrestagung ist ein Highlight unserer Gemeinschaft und findet traditionell in Köln statt. Nach der erfolgreichen 13. Jahrestagung im April 2024 freuen wir uns bereits auf die nächste Veranstaltung im kommenden Jahr. Die Veranstaltung ist ein einzigartiger Treffpunkt für den fachlichen Austausch, inspirierende Vorträge und wertvolle Begegnungen. Auch 2026 erwartet Sie ein spannendes Programm mit […]
Bei der 13. Jahrestagung der AZÄD in Köln tauschten sich zytologisch tätige Ärzte über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen in der Zytologie aus. Zu den Hauptthemen zählten die Anwendung von Algorithmen, Änderungen im oKFE-Programm nach der zweiten Screeningrunde sowie die jährliche Zytologie-Statistik. Zudem wurden Erfahrungen aus dem niederländischen KFE-Primärscreening diskutiert und Neuerungen in der Qualitätssicherung der […]
Arbeitsgemeinschaft Zytologisch Tätiger Ärzte (AZÄD) fordert eine temporäre Home Office-Regelung für Zytotechnische AssistentInnen (ZTA), um das Infektionsrisiko in zytologischen Einrichtungen zu minimieren. Trotz bestehender Schutzmaßnahmen arbeiten viele ZTA weiterhin in geschlossenen Laborräumen in unmittelbarer Nähe zueinander. Die AZÄD schlägt daher vor, die Mikroskopie-Tätigkeit – die ortsunabhängig durchführbar ist – zeitweise ins Home Office zu verlagern. […]